IMPULSE: Coaching für Lehrkräfte - wie professionelle Beratung im Rahmen von Schule gelingen kann

Gründe für ein psychologisches Coaching gibt es viele: Überlastung, fachliche oder fachdidaktische Herausforderungen, Übernahme von „neuen“ Tätigkeiten in der Schulorganisation, Arbeitsorganisation und Zeitmanagement, Schwierigkeiten in der Beziehungsgestaltung oder Kommunikation im Kollegium bzw. in Schulklassen sind nur einige….
Wie sieht so ein Coaching üblicherweise aus? Was ist der Unterschied zu einer psychologischen Beratung oder Therapie? Wie kann ich mir den Prozess vorstellen? Was bringt es und was kann es nicht leisten? Gibt es gar Gefahren? Welche Settings sind möglich – kann z.B. die Schulleitung oder können andere Kolleg:innen auch dazu eingeladen werden, und wann und wozu wäre das überhaupt nützlich? Wer formuliert den Auftrag und wie konkret sollte ein Auftrag formuliert sein, damit das Coaching funktioniert? Was ist der Beitrag der Klient:innen am Erfolg, was sollten sie mitbringen?

Referent:
Dr. rer. nat. habil. Jens Förster ist Direktor des „Systemischen Instituts für Positive Psychologie“ in Köln (https://www.systemisch-positive-praxis-koeln.de/) und Gesellschafter am „Institut für Systemische Entwicklung und Ausbildung“ („IF Weinheim“; https://if-weinheim.de/). Er war von 2001 – 2017 Professor der Psychologie und lehrte und arbeitete u.a. an der Columbia University in New York, der Newschool for Social Research in New York und der Universiteit van Amsterdam. Er ist systemischer Coach, Therapeut und bildet als Lehrtherapeut und Lehrsupervisor (SG zertifiziert) systemische Coach:innen, Berater:innen, Therapeut:innen und Supervisor:innen aus (youtube https://www.youtube.com/channel/UC_S-F8JlwzgDQjNBuYuO-Ig).

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